Hannah-Arendt-Initiative
Willkommen auf unserer Internet-Seite in Leichter Sprache.
Willkommen auf unserer Internet-Seite in Leichter Sprache.
Wir schreiben in unserem Text nur die männliche Form.
Zum Beispiel Journalisten.
Wir meinen damit aber auch Frauen.
Und Menschen, die sagen:
Ich bin keine Frau und kein Mann.
Wir helfen Journalisten in Not – in vielen Ländern.
Wir helfen auch anderen Menschen, die für Medien arbeiten.
Bei Medien geht es zum Beispiel um:
In einer Initiative
arbeiten Menschen oder Gruppen zusammen.
Initiative spricht man so: ini zia tieve
Bei uns arbeiten 4 Organisationen zusammen.
Manche Länder sind besonders gefährlich für Journalisten.
Zum Beispiel die Ukraine.
Dort ist Krieg.
Auch Russland und einige Länder in Süd-Amerika
sind gefährlich für Journalisten.
Dort dürfen die Journalisten nicht ehrlich
über Probleme im Land schreiben.
Die Journalisten dürfen nur das schreiben,
was der Regierung gefällt.
Vielleicht ist ein Journalist mutig
und schreibt doch ehrlich über Probleme.
Dann können dem Journalisten schlimme Dinge passieren:
Manchmal sterben die Journalisten auch in einem Kriegs-Gebiet.
Oder die Journalisten werden bei ihrer Arbeit verletzt.
Journalisten sollen überall sicher arbeiten können.
Damit alle Menschen unabhängige Nachrichten bekommen.
Deshalb helfen wir Journalisten in vielen Ländern.
Zum Beispiel mit Geld und Beratung.
Die deutsche Bundes-Regierung unterstützt uns mit Geld.

Wir haben die Antworten auf viele Fragen
von unseren Besuchern aufgeschrieben.
Sie finden hier eine Liste mit Fragen und Antworten.
Klicken Sie einfach auf eine Frage.
Dann können Sie die Antwort lesen.

Wir helfen Journalisten in Gefahr.
Journalisten schreiben Texte für eine Zeitung oder das Internet.
Andere Journalisten arbeiten beim Radio oder für das Fernsehen.
Wir sagen dazu: Die Menschen arbeiten für die Medien.
Wir schützen auch Menschen,
die mit den Journalisten arbeiten.
Zum Beispiel:
Die Journalisten in gefährlichen Gebieten können oft:
Die Journalisten werden oft ausspioniert.
Die Journalisten werden zum Beispiel heimlich belauscht.
Und die Journalisten werden überwacht.

Die Journalisten können bedroht oder beschimpft werden.
Auch das kann mit kritischen Journalisten passieren:
Wir helfen auch Journalisten in Kriegs-Gebieten.
Zum Beispiel in der Ukraine.
Die Journalisten berichten direkt aus dem Kriegs-Gebiet.
Das ist sehr gefährlich.
Denn die Journalisten gehen genau dorthin,
wo gekämpft wird.
Die Journalisten können verletzt werden oder sogar sterben.
Wir helfen auf verschiedene Arten.
Sie finden hier eine Liste von unseren Hilfen:

Mit einem Stipendium bekommt eine Person
für eine bestimmte Zeit Geld.
Das Geld muss die Person nicht zurückzahlen.
Viele Menschen können nur mit einem Stipendium
weiter ihre Arbeit machen.

Wir bieten verschiedene Kurse an.
Zum Beispiel berufliche Weiterbildungen
oder Sicherheits-Trainings.
In einem Training lernen die Menschen zum Beispiel:

Ein Mentor betreut und berät eine Person.
Der Mentor arbeitet für eine bestimmte Zeit
mit der Person zusammen.
Unsere Mentoren sind erfahrene Mitarbeiter.

Die Geräte von Journalisten
werden manchmal zerstört.
Wir ersetzen dann die Geräte.
Zum Beispiel: Computer oder Kamera.

Wir beraten bei vielen Fragen.
Zum Beispiel bei rechtlichen Fragen nach einer Flucht.
Die Beratung kann vor Ort sein.
Oder die Beratung ist am Telefon oder über E-Mails.
Wir unterstützen manchmal auch bei der Ausreise
aus einem gefährlichen Land.
Wenn Journalisten ins Exil gehen müssen.
Exil heißt, die Menschen gehen aus ihrem Land weg.
Die Menschen gehen in ein anderes Land.
Das andere Land ist sicherer.
Wir helfen auch bei der Suche nach einer neuen Unterkunft im Exil-Land.

Wir bieten Gesundheits-Checks an.
Viele Journalisten aus Kriegs-Gebieten
haben schlimme Erfahrungen gemacht.
Die Menschen können sich
in unseren Selbsthilfe-Gruppen austauschen.
Und die Menschen können eine Therapie machen.

Journalisten sollen auch im Exil sicher arbeiten können.
Deshalb geben wir den Menschen
sichere Büro-Räume.
Die Journalisten können ihre Erfahrungen teilen.
Die Journalisten können auch zusammenarbeiten.
Wir laden die Journalisten zu Treffen ein.
Die Journalisten können sich in unseren Räumen treffen.

Wir informieren die Öffentlichkeit über die Probleme
von Journalisten in Krisen-Gebieten.
Zum Beispiel auf unserer Internet-Seite.

Wir machen auch Studien.
Dafür sammeln wir Infos von Journalisten.
Wir untersuchen zum Beispiel:
Diese Hilfen brauchen Journalisten in Krisen-Gebieten.

Journalisten sollen sicher arbeiten können.
Zu Hause oder in einem anderen sicheren Land.
Darum helfen wir Journalisten in Gefahr.
Wir helfen zum Beispiel bei der Ausreise aus einem gefährlichen Land.
Die Journalisten sollen ehrlich
über ihr Herkunfts-Land berichten können.
Und die Bürger im Herkunfts-Land können die Infos lesen.
Die Bürger sind so besser informiert.
Diese 4 Organisationen arbeiten zusammen:
Die DW Akademie gehört zur Deutschen Welle.
Die DW Akademie bildet Journalisten in der ganzen Welt aus.
Die DW Akademie setzt sich für freie Medien ein.
In der Initiative hilft die DW Akademie Journalisten im Exil
in Ost-Europa und in Mittel-Amerika.
Mehr Infos über die DW Akademie finden Sie hier:
DW Akademie
Die Seite ist in schwerer Sprache.
Die Organisation wurde in Leipzig gegründet.
Die Organisation setzt sich für Presse-Freiheit ein.
Für unsere Initiative macht ECPMF ein Programm.
Das Programm hilft Journalisten in der Ukraine.
Mehr Infos über ECPMF finden Sie hier:
European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF)
Die Seite ist in schwerer Sprache.
Das spricht man so: jey ex fand
Der JX Fund unterstützt in unserer Initiative Medien-Unternehmen im Exil, vor allem russische.
Medien-Unternehmen sollen schnell im fremden Land weiterarbeiten können.
Sie sollen auch Geld verdienen und ihre Mitarbeiter bezahlen können.
Mehr Infos über den JX Fund finden Sie hier:
JX Fund – European Fund for Journalism in Exile
Die Seite ist in schwerer Sprache.
MiCT ist die Abkürzung für:
Media in Cooperation and Transition.
Das ist Englisch und bedeutet auf Deutsch:
Medien in Zusammenarbeit und Wandel.
Diese Organisation hilft in unserer Initiative Journalisten in vielen Ländern der Welt.
Zum Beispiel mit Schulungen oder Stipendien.
Auch mit sicheren Orten in manchen Ländern.
Mehr Infos über MiCT finden Sie hier:
Media in Cooperation and Transition
Die Seite ist in schwerer Sprache.